Tagebuch eines Pfarrers

natürlich geht der krichentag in köln auch “tagebuch eines pfarrers” nicht vorbei … wäre ja noch schöner.

obwohl – eignetlich bin ich solchen grossveranstaltungen etwas skeptisch … und das lied des kirchentags … naja …

ABER, dann hatte ich ein beerdigungsgespräch und dann gab es nichts mehr anderes zu sagen, als dass das leben aus glauben an Jesusu Chrsitus “lebendig und kräftiger und schärfer” ist!

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einmal frei … also die möglichkeit in aller ruhe, aufnahmebereit und sensitiv auf menschen zu zu gehen :-)

also seelsorge …

… ein todesfall … ein trauernder mann … seine frau ist nach verstorben, begraben … aber über 40 jahre bekanntschaft, miteinander leben, lieben lebt weiter … trauert … weint … gelungene beziehung, weil man hat miteinander einfach kleine schritte gemacht … KEINE perfektion gesucht, sondern jeden tag neu kleine lösungen gesucht!

und andere beziehungen … leidende menschen auf der suche nach der perfektion … sich selbst anprngernd, weil mensch an der perfektion gescheitert ist …

und das nein des pfarrers zu der ewigen suche nach der perfektion, zum zerstörerischen …

es reicht ein kleines glied am grossen leib christi zu sein – mit allen anderen menschen und Gott etwas mit kleinen schritten verändern …

… und wissen:
perfektion kommt von Gott nicht von uns

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herzliche grüsse an die hauptschule rahden in der brd :-)

was mich wieder mal zum thema führt: wie unterrichtet man eigentlich und wann klappt schule? ganz einfach wen der lehrer von sienem stoff fasziniert ist … dann sind es nämlich auch die kinder :-)

sprich: nix ist zu schwierig um nicht interessant zu sein!

und wie haben wir das eigentlich in unserer kirche? trauen wir uns noch die fazination an der rettenden Liebe Gottes in die welt hinaus zu tragen?

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einfach glücklich sein …

in einem friedlichen land ... warum machen sich so viele menschen in einem so guten land so viele probleme?

ein gegenstück schneide ich in diesen videopodcast hinein … vertreibung, verfolgung, mord an christen im irak!

wann werden wir lernen, dass der friede im land das wichtigste ist?

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eigentlich ist jedes säugetier so programmiert, dass “junge” geschützt sind … das kindchenschema löst in uns ein “ist des lieb!” aus.

anscheiend hat der liebe Gott uns das mitgegeben, damit wir wenigstens die völlig hilflosen schützen …

und anscheinend können wir uns problemlos darüber hinwegsetzen!

nur – uns Christen braucht eben nicht alles egal zu sein!

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(p.s.: in österreich schreibt man kücken wirklich mit “ck”)

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