die kindertage des podcastings sind vorbei - oder über den verlust der unschuld des internets

31.08.2006, 21:15 von Hans Spiegl

hach waren das schöne tage im podcastdorf – wir einander gegenseitig zugehört und sind ganz gut miteinander umgegangen.

aber dann kam angela und die chartpusher und die anonymen kritiker … tja, es WAR so kuschlig.

aber ist nur kuschlich wirklich gut? und sollen wir uns wirklich alles aussuchen können, ist ein bißchen herausforderung nicht etwas spannendes und gutes?

ach ja – und ich hab noch in einer singlebörse eine frau gesucht … aber hört euch das selbst an ;-)

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wem sind SIE nahe?

30.08.2006, 16:01 von Hans Spiegl

von erbetener und verlangter nähe … vom sich binden und den grenzen, derer mensch sich bewußt sein muss …

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Predigt für den 11. Sonntag nach Trinitatis 27.08.2006

27.08.2006, 01:18 von Hans Spiegl

Vom RICHTIGEN Leben – dem richtig gemachten leben, das Geschenk ist!

Galater 2,16-21

Nach der “Hoffnung für alle!” Übersetzung

16 Trotzdem wissen wir inzwischen sehr genau, daß wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind doch deshalb Christen geworden, weil wir davon überzeugt sind, daß wir nur durch den Glauben an Christus von unserer Schuld freigesprochen werden; nicht aber, weil wir die Forderungen des Gesetzes peinlich genau erfüllen. Denn wie die Heilige Schrift sagt, findet kein Mensch allein durch gute Werke Gottes Anerkennung.»7 17 Wenn wir aber nicht durch gute Werke, sondern nur durch den Glauben an Christus Anerkennung bei Gott finden wollen, geben auch wir zu, Sünder zu sein. Bedeutet dies nun, daß Christus zum Komplizen8 der Sünde wird, wenn durch den Glauben an ihn das Gesetz aufgehoben ist? Auf gar keinen Fall! 18 Nicht Christus, sondern ich selbst bin ein Komplize der Sünde, wenn ich dem Gesetz wieder Geltung verschaffen will, das ich vorher als nutzlos erkannt habe. 19 Durch das Gesetz nämlich war ich zum Tode verurteilt, und dieses Urteil ist tatsächlich an mir vollstreckt worden; das heißt, mein altes Leben ist beendet, damit ich jetzt ganz neu für Gott leben kann. Durch den Glauben erkenne ich, daß mein altes Leben mit Christus am Kreuz gestorben ist. 20 Jetzt habe ich ein neues Leben! Es wird nicht mehr von meinem alten Ich bestimmt, sondern von dem auferstandenen Christus, der in mir lebt. Mein Leben auf dieser Erde erhält seinen Sinn durch den Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich in seiner Liebe für mich geopfert hat. 21 Niemals werde ich Gottes unverdientes Geschenk ablehnen. Könnte ich nämlich durch das Befolgen des Gesetzes erreichen, von Gott angenommen zu werden, dann hätte Christus nicht zu sterben brauchen.

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kontrolle

25.08.2006, 21:06 von Hans Spiegl

ich bin aus dem urlaub zurück :-)

hoffentlich hattet ihr auch eine gute, erholsame zeit!

kaum bin ich wieder da, lese, höre, sehe ich in den nachrichten, von dem unglaublichen entführungsfall in wien: ein mädchen wird mit 10 entführt mit 18 gelingt ihr die flucht, der entführer begeht selbstmord. der profiler sagt: es ging dem entführer um totale kontrolle über das Opfer …

welcher wahnsin kontrolle über das leben das leben selbst gewinnen zu wollen, welcher schaden wird da angerichtet!

das leben ist unkontrollierbar, der mensch kann kontrolle nur abgeben, an die instanz die ihm nur das beste will!

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der standart zum kriminalfall
zusammenstellung der artikel in der tageszeitung "der standart" zum fall

nach dem ende einer beziehung

14.08.2006, 22:54 von Hans Spiegl

wer nachher nur schimpft, der entwürdigt sich selbst, und schneidet sich vom eros ab.

die würdigung des besonderen einer vergangenen beziehung, macht diese liebe zur grundlage unserer liebesfähigkeit.

eros, das ist die lebensenergie, und sie zu bewahren bedeutet sich das leben selbst zu bewahren.

egal wie es nach einer trennung weitergeht – ob sich menschen nie mehr wieder sehen, oder ob sich zwischen diesen beiden eine neue beziehung entspinnt – dazu zu stehen, dass man aus guten grund geliebt hat, das lässt uns lebendig bleiben und werden.

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