und mit welchem geld (wohnen, einkaufen, leben)

28.02.2019, 18:57 von Hans Spiegl

willkommen in der zukunft – shopping 24 stunden am tag 365 tage im jahr …

nur mit welchem geld sollen wir das zahlen?

vor allem, mit welchem geld sollen wir die mieten zahlen???

und wir lassen uns alle einlullen …

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bitte treten sie nicht aus - wir können nichts dafür!

27.02.2019, 18:54 von Hans Spiegl

diese regierung redet mit keiner kirche, keiner arbeitsnehmervertretung, ..., mit niemanden.

ja, der Karfreitag ist weg – aber wir konnten nichts dagegen tun!

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sie können sich ja am karfreitag urlaub nehmen ...

26.02.2019, 20:20 von Hans Spiegl

der karfreitag als feiertag ist für die evangelischen in österreich abgeschafft, aber wir können uns ja urlaub nehmen …

und alle sind völlig schockiert – ich nicht. ich wusste nicht wie sie es machen werden, aber klar war, dass sie es machen werden, denn
“die Kinder der Welt sind oft klüger, als die Kinder des Lichts!”

Jesus (nach dem Lukasevangelium) ;-)

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einfach alle einsperren ...

25.02.2019, 15:58 von Hans Spiegl

... alle, die mir nicht passen … sicherungshaft – ein neuer begriff für eine alte unmenschlichkeit.

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als frauen plötzlich menschen waren

23.02.2019, 15:24 von Hans Spiegl

Apostelgeschichte Kapitel 16
Danach zogen Paulus und sein Freunde weiter.
In einer Stadt Namens Troas hatte Paulus in der Nacht eine Vision: Er sah einen Mann aus Mazedonien vor sich stehen, der bat ihn: »Komm zu uns herüber nach Europa und hilf uns!«

Darauf suchten wir sofort nach einem Schiff, das uns nach Mazedonien mitnehmen konnte. Denn wir waren sicher, dass Gott uns gerufen hatte, den Menschen dort die Gute Nachricht zu bringen.

Wir fuhren von Troas auf dem kürzesten Weg nach Europa. Von dort gingen wir landeinwärts nach Philippi, einer Ansiedlung von römischen Bürgern.

Wir hielten uns einige Tage dort auf und warteten auf den Sabbat. Am Sabbat gingen wir vor das Tor an den Fluss. Wir vermuteten dort eine jüdische Gebetsstätte und fanden sie auch. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die zusammengekommen waren.

Auch eine Frau namens Lydia war darunter; sie stammte aus Thyatira und handelte mit Purpurstoffen. Sie hielt sich zur jüdischen Gemeinde.

Der Herr öffnete ihr das Herz, sodass sie begierig aufnahm, was Paulus sagte. 

Sie ließ sich mit ihrer ganzen Familie taufen.
Darauf lud sie uns ein und sagte: »Wenn ihr überzeugt seid, dass ich treu zum Herrn stehe, dann kommt in mein Haus und nehmt dort Quartier!« Sie drängte uns, die Einladung anzunehmen.

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