wie ich die kirche in 20 Jahren sehe

09.07.2008, 19:05 von Hans Spiegl

wie wird’s werden?
was wird und muss sich verändern?

und was ist überhaupt eine gemeinde?

von der menschenwürde, der tätigen liebe und dem zusammenhalten …

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sterbebegleitung nur noch von 8h-16h - egal ob gusi oder faymann

08.07.2008, 20:23 von Hans Spiegl

medizinische betreuung für schwerstkranke und sterbende gibt es hier nur noch von 8h-16h! und zwar völlig egal wer die nächste wahl gewinnt! die österreichische politik ist vollkommen asozial geworden, wer das geld nicht hat ist selber schuld.

und die kommenden wahlen? sie werden einfach nichts (!) ändern!

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Palliativmedizin
Palliative Behandlung oder Betreuung ist der Fachausdruck für eine lindernde Behandlung im Gegensatz zur kurativen (heilenden) oder prophylaktischen (vorbeugenden) Behandlung.

erster eindruck oder vorverurteilung

07.07.2008, 19:43 von Hans Spiegl

besoffen oder schlaganfall?
sandler oder arm?
arbeitslos oder arbeitsunwillig?

soll man sich jedes urteil verbieten? nein, denn das wäre das ende jeder wahrnehmung. aber zu einer diagnose gehört halt mehr als der erste eindruck …

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es gibt nicht gutes, es sei denn man tut es

06.07.2008, 19:56 von Hans Spiegl

nicht reden sondern handeln,

denn es gibt massen von leidenden menschen auf dieser welt, und viele reden, wer daran schuld ist, aber wenige tun wirklich etwas.

tätig ist zb eine österreichische ärtztin in basra. trotz der kriegszerstörungen und der unvorstellbaren armut, hat sie eine hilfwerk für krebskranken kinder organisiert. sie hilft dort, wo sich alle anderen zurückgezogen haben.

“aladins wunderlampe” hilft den von der uranmunition vergifteten kindern – völlig unspektakulär – weil sie einfach da sind und wiel sonst niemand hilft.

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die hp der kinderkrebshilfe in basra (irak)
der fernsehbericht über die tätigkeit von "aladins wunderlampe" und dr eva-maria hobiger

verhungert nicht vor vollen töpfen - erkennt die Möglichkeiten!

05.07.2008, 19:17 von Hans Spiegl

das gefährlichste auf der welt ist: nicht die möglichkeiten einer veränderung zu erkennen!

das wunderbarste auf der welt ist: in jeder neuen situation, die möglichkeiten als gabe Gottes zu sehen und aus diesen möglichkeiten etwas zu machen.
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7. Sonntag nach Trinitatis 6.7.2008
2.Mose 16,2-3.11-18

2 Und es murrte die ganze Gemeinde der Israeliten wider Mose und Aaron in der Wüste.3 Und sie sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen. Denn ihr habt uns dazu herausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde an Hunger sterben lasst.
11 Und der HERR sprach zu Mose: 12 Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, dass ich, der HERR, euer Gott bin. 13 Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager. Und am Morgen lag Tau rings um das Lager. 14 Und als der Tau weg war, siehe, da lag’s in der Wüste rund und klein wie Reif auf der Erde. 15 Und als es die Israeliten sahen, sprachen sie untereinander: Man hu1? Denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat. 16 Das ist’s aber, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, soviel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte. 17 Und die Israeliten taten’s und sammelten, einer viel, der andere wenig. 18 Aber als man’s nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, soviel er zum Essen brauchte.

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