"Kleine Zeitung" (für Steiermark und Kärnten) bringt ein Interview mit mir …

11.09.2006, 09:45 von Hans Spiegl

am sonntag 10.9. erschien in der sonntagsbeilage ein Interview mit mir über meinen Podcast und ähnliche “Kirche und Internetthemen”

Mag. Johanna Bainschab hat das Interview geführt und es war wirklich einmal eine absolut positive journalistenerfahrung … am thema bleibend und doch mit einem augenzwinkern ;-)

viel vergnügen beim lesen!

E-Mail an mich

multimediabeilage der "Kleinen Zeitung"
der Internetpfarrer mit seinem "Internetradio" = podcast für Laien ;-)

link zu meiner gemeinde

11.09.2006, 09:44 von Hans Spiegl

wie sie mehr über mich und meine gemeinde erfahren …

auf grund ständiger störungen, durch spam,
kommentare bitte hinkünftig an: [email protected]

Evangelische Gemeinde Bischofshofen
Wo ich lebe und arbeite
mein Blog
kurze Notizen den Tag über
über mich
Wer ich bin, Woher ich komme, ...
Hallo Mister Gott
Pias biblische Geschichten für Groß und Klein
Hallo Mister Gott - der theologische Hintergrund
meine theologische Kurzeinführung jeweils zu einer Folge von Pias "Hallo Mister Gott"
kirchliche nachrichten
eine Presseschau kirchlicher Nachrichten unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Situation
Zusammenfassung aller meiner Internetprojekte
Podcast, Blog, Gemeinde HP, kirchliche Nachrichten, "Hallo Mister Gott" und Kommentar Podcast auf einer seite zusammengefasst …

Kain und Abel (Predigt für den 10.09.2006)

08.09.2006, 17:20 von Hans Spiegl

wie wenig es braucht, damit wir unsere menschlichkeit verlieren …

das gefühl nicht genug beachtet zu werden … eine authorität … überforderung … und schon fragen wir: “bin ich meines bruders hüter?”

kommentare und anfragen bitte an:
[email protected]

1. Mose 4
1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. 2 Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. 3 Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes. 4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? 7 Ist’s nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. 8 Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? 10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. 11 Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. 13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Strafe ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte.1 14 Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet. 15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände. 16 So ging Kain hinweg von dem Angesicht des HERRN

Download MP3 (9:21min, 7.8MB)

trolle - nach wikipedia

07.09.2006, 12:13 von Hans Spiegl

Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis, auf Mailinglisten und in Weblogs. Ursprünglich bezog sich der Begriff Troll lediglich auf die vom User geschriebene Nachricht, der Verfasser selbst wurde Elch genannt.

Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst Willen auszulösen oder zu betreiben ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten zu provozieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik und der Eristik angewandt.

Viele derartige User „trollen“ aus purer Lust am Destruktiven. Trolle selbst sehen sich dagegen oft als Warner, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf gesellschaftliche Missstände hinweisen und Internet-Foren vor dem Überhandnehmen eines bestimmten Meinungs-Einheitsbreis bewahren wollen.

Im Allgemeinen ist es nicht immer einfach, Trolle als solche zu erkennen, bzw. von ernsthaften Benutzern abzugrenzen, die sich etwas danebenbenehmen, oder ungewöhnliche Ansichten vertreten. Gerade die versiertesten Trolle bestreiten meist vehement, dass sie solche sind, und versuchen ihren Provokationen den Anschein der Ernsthaftigkeit zu geben. Manche versierten Trolle sind in vielen Internet-Foren unterwegs und trollen mit großem Aufwand (man kann sie als primäre Trolle bezeichnen).

Ein Indiz für einen primären Troll ist es, wenn jemand gleichzeitig mehrere Fake-Identitäten für seine Provokationen verwendet (auch als Sockenpuppe bezeichnet). Auch dies lässt sich aber nicht immer zuverlässig feststellen, wenn der betreffende Troll weiß, wie er dies (technisch) tarnen kann. Zum Trollen werden oft auch mehrere Fake-e-mail-Adressen bei kostenlosen Webmail-Providern verwendet.
Unter verschiedenen Namen wiederkehrende Trolle lassen sich manchmal an wiederkehrenden Sprachstilen, Schreibstilen (auch Orthographie) oder Themen erkennen.
Einem primären Troll tut eine Sperrung in einem Forum oder einer Usenet-Newsgroup normalerweise nicht weh: Oft melden sich solche Trolle direkt nach der Sperrung unter anderem Namen wieder an, oder machen unter einem anderen Namen weiter, den sie schon vorher angemeldet hatten.

Ein oft rezitierter Spruch im Umgang mit Internet-Trollen lautet: “Don’t feed the trolls!” (“Trolle bitte nicht füttern!”, Ursprung vom englischsprachigen: Don’t feed the baboons = Paviane bitte nicht füttern!).
Damit ist ausgedrückt, dass keine Antwort auf Troll-Posts gegeben werden soll, um den dahinter stehenden Usern die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen, nicht zu verschaffen. Das Ignorieren von Trollen birgt aber eine Gefahr: Personen, die nicht wissen, dass es sich um einen Troll handelt, könnten dessen unwidersprochene Aussage irrtümlich für wahr und korrekt halten.

Trolle bitte nicht füttern! ;-)

kommentare bitte an:
[email protected]

wikipedia
trolle - begriff aus der netzkultur

wie schließt man frieden mit sich selbst, wenn man ständig krieg gegen sich selbst führt?

06.09.2006, 20:36 von Hans Spiegl

der titel dieses podcast ist eine frage einer hörerin … ganz speziell an den pfarrer gerichtet!

also was sagt der evangelisch-lutherische pfarrer darauf? hören sie selbst ;-)

kommentare bitte an:
[email protected]

Download MP3 (13:36min, 11.6MB)

mein schriftliches blog
die details, die splitter des tages, …

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