bitte hau mich - ja solange es fuer uns beide passt - ein beitrag zur konsensmoral

13.06.2007, 20:06 von Hans Spiegl

ausgehend von einem artikel in der “zeitschrift für sexualforschung” (Sönke Ahrens: Die paradoxale Grundstruktur des Sadomasochismus) erlaube ich mir einmal über die

“verhandlungsmoral”

nach zu denken.

was gilt: der konsens zwischen zwei verhandlungspartnern oder das öffentliche gesetz?

wie werten wir heute den konsens zwischen zwei verhandlungsparteien? ist es für uns ok, dass jemand um einen hungerlohn arbeitet, wenn er einen vertrag unterschrieben hat?

wo ist die frage: war das eine freie entscheidung?

herzlosigkeit oder liberalität?

emails bitte an: [email protected]

Download MP3 (14:17min, 13MB)

verlagslink zur "Zeitschrift für Sexualforschung"

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