Tagebuch eines Pfarrers

wen uns die worte gestohlen werden …

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Markusevangelium Kapitel 12 Verse 41 – 44
Dann setzte sich Jesus im Tempel in der Nähe des Schatzhauses hin und beobachtete, wie die Besucher des Tempels Geld in die Opferkästen warfen. Viele wohlhabende Leute gaben großzügig. Dann kam eine arme Witwe und steckte zwei kleine Kupfermünzen hinein – zusammen so viel wie ein Groschen.

Da rief Jesus seine Jünger zu sich heran und sagte zu ihnen: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte.«

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ein schlechter mensch lebt ohne Gewissensbisse – ein guter mensch, der opfer geworden ist, quält sich mit der frage: was hätte ich anders machen können?

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weil alle religionen (und konfessionen) durch jugend, reife und alter gehen … und auf eine reformation warten!

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ich darf glauben, dass mich Gott heute gerettet hat :-)

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ds motto des pfarrersonntags, auch als montag bekannt ;-)

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