wir nehmen doch ständig anteil.
zB an:
Kongoflüchtlinge
irakkrieg
hirtenbriefe
...
und, wenn wir hören, dass “etwas getan wird” dann können wir uns ja dem nächsten zuwenden …
ODER?
sich nicht darum kümmern und sich beruhigen lassen ist leider das selbe.
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wenn man “zu spät” kommt – noch etwas sagen oder tun wollte …
wenn es kein “ruhiges” sterben war – sondern in kampf und not …
eine einladung: kommen sie her oder tun sie via internet mit – die große last verwandeln lassen!
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wie lösen wir in der kirche probleme? indem man aufeinander zugeht, dem gegenüber überforderngen und überreaktionen zugesteht, und MITEINANDER ein gute lösung sucht!
und ganz sicher nicht, indem man einfach austritt – und schon gar nicht, wenn man superintendentin war!
ein offener “brief” an gertraud knoll, die halt wieder mal in den medien war …
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im vorbeigehen eine ganz kleine begegnung, die mir noch immer nachhängt – fragen aufwirft …
nutzt den tag, solange ihr alle eure sinne habt!
wagt es jeden tag als wunder zu empfinden, solange ihr die welt wahrnehmen könnt.
denn all dies kann so schnell vergangen sein.
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warum denn hier weiterleben, wenn doch das leben im reich Gottes so viel besser ist?
weil “wir nicht den tod suchen”, sondern den die ersten anzeichen des kommenden in uns. (2. korintherbrief kapitel 5 vers 4 und 5)
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Hans Spiegl (62) ist evangelischer Pfarrer in Österreich. Sie erreichen mich unter [email protected]
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