um des lieben friedens willen - das geht daneben

24.01.2008, 20:08 von Hans Spiegl

danke für ihre emails zum gestrigen podcast! :-)

heut’ geht es um die analyse meines (!) verhaltens …
dass angst, vorsicht und übertriebene freundlichkeit nix bringt …
und abgrenzung kann schon was tolles sein ;-)

denn: schlußendlich kann man sich um konflikte nicht drücken!

nur – wie schaut es mit unserer konfliktbereitschaft oder konfliktscheu aus?
emails bitte an [email protected]

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meine gemeinde

und ansonsten gehts ihnen gut?

23.01.2008, 21:33 von Hans Spiegl

was auf wienerisch bedeutet: “jetzt reicht’s!”

und wie gehen sie mit richtig dummen und penetranten menschen um?

[email protected]

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meine gemeinde

was alle verbindet!

22.01.2008, 20:22 von Hans Spiegl

ja – so viele religionen, konfessionen, ...

und was ist das verbindende?

spannender weise haben alle ordentlichen menschen (und auf das kommt es an) gewisse dinge, die sie gleich empfinden: mitleid, glaube, und die empfindung des schönen :-)

und da wir immer wieder glauben, dass alles so schlimm ist, ein fernsehbericht aus einer gegend der welt, in der es wirklich schlimm ist, und doch das verbindende des wahren, schönen und guten nicht ersticken kann.

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seelig die bettler - oder was habe ich zu verlieren?

20.01.2008, 20:20 von Hans Spiegl

ja was habe ich wirklich zu verlieren?

ich als christ?

und – wird es immer mehr wenn ich anteil nehme, an denen die weniger haben?

und ist denn nicht nur der mensch reich, der teilt?

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wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich!

19.01.2008, 17:53 von Hans Spiegl

die predigt: oder weshalb muss es die bösen geben?
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Römer 9,14-24

14 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!15 Denn er spricht zu Mose (2.Mose 33,19): »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 18 So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will.
19 Nun sagst du zu mir: Warum beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so? 21 Hat nicht ein Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen?
22 Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, 23 damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit. 24 Dazu hat er uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.

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